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Christian Rusche im Wirtschaftsdienst Externe Veröffentlichung 17. Februar 2020 Chinesische Beteiligungen und Übernahmen in Deutschland

In den Jahren 2017 und 2018 verschärfte die Bundesregierung jeweils die Außenwirtschaftsverordnung, um sich bei Übernahmen und Beteiligungen ausländischer Investoren im Inland mehr Befugnisse zu sichern.

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Chinesische Beteiligungen und Übernahmen in Deutschland
Christian Rusche im Wirtschaftsdienst Externe Veröffentlichung 17. Februar 2020

Chinesische Beteiligungen und Übernahmen in Deutschland

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In den Jahren 2017 und 2018 verschärfte die Bundesregierung jeweils die Außenwirtschaftsverordnung, um sich bei Übernahmen und Beteiligungen ausländischer Investoren im Inland mehr Befugnisse zu sichern.

Auch 2020 ist eine weitere Verschärfung geplant. Zusätzlich wurde im Jahr 2019 – insbesondere auf Initiative Deutschlands – in der EU-Verordnung 2019/452 die Schaffung eines Rahmens für ausländische Direktinvestitionen auf EU-Ebene beschlossen. Hintergrund dieser Eingriffe ist der wirtschaftliche Aufstieg der Volksrepublik China und die damit zusammenhängende zunehmende Aktivität chinesischer Investoren in Deutschland und auch weltweit. Befürchtet wird unter anderem, dass mit Hilfe staatlich gelenkter Investitionsprogramme wie „Made in China 2025“ der wirtschaftliche Aufstieg Chinas in unfairer Weise vorangetrieben wird. Ziel der ergriffenen Maßnahmen soll somit lediglich sein, durch China ausgelöste Wettbewerbsverzerrungen zu beheben. Dieser Beitrag hat sich vor diesem Hintergrund zum Ziel gesetzt, die chinesischen Beteiligungen und Übernahmen in Deutschland quantitativ zu erforschen, um eine realistische Einschätzung der Aktivitäten chinesischer Investoren zu ermöglichen.

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